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CHRISTLICHE MISSION INTERNATIONAL

❤️-liche Einladung zu den verschiedenen Veranstaltungen im Heimataufenthalt 2024 von Familie Museve 🇰🇪🇩🇪

❤️-liche Einladung zu den verschiedenen Veranstaltungen im Heimataufenthalt 2024 von Familie Museve 🇰🇪🇩🇪

In Kenia sind vereinzelt neue Fälle von Kinderlähmung / Poliomyelitis aufgetreten. Daher gab es in Landkreisen, die als Risikogebiete gelten, Impfkampagnen. Unser Landkreis Bungoma gehörte auch dazu.
Unsere Pflegekräfte Teresa und Daisy, begleitet von Dorfgesundheitshelfern, waren einige Tage im Einsatz. Sie gingen im Dorf Sambocho von Hütte zu Hütte, um Kinder bis 10 Jahren die Schluckimpfung zu geben. Manche Teams gingen in Schulen oder zu Marktplätzen, um die Kinder dort zu erreichen. Die Krankheit verursacht schwere Lähmungen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen.

In Kenia sind vereinzelt neue Fälle von Kinderlähmung / Poliomyelitis aufgetreten. Daher gab es in Landkreisen, die als Risikogebiete gelten, Impfkampagnen. Unser Landkreis Bungoma gehörte auch dazu.
Unsere Pflegekräfte Teresa und Daisy, begleitet von Dorfgesundheitshelfern, waren einige Tage im Einsatz. Sie gingen im Dorf Sambocho von Hütte zu Hütte, um Kinder bis 10 Jahren die Schluckimpfung zu geben. Manche Teams gingen in Schulen oder zu Marktplätzen, um die Kinder dort zu erreichen. Die Krankheit verursacht schwere Lähmungen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen.

Am Montag ging ein 8-tägiger Kurs für Sonntagsschullehrer hier am Mount Elgon zu Ende. Drei Mitarbeiter der Kinderevangelisationsbewegung reisten an, um 21 Lehrer der Afrika Inland Kirche zu unterrichten. Kursinhalt war u.a., das Evangelium kindgerecht weiter zu geben und die Sonntagsschule abwechslungsreich zu gestalten. Am Ende bekam jeder ein Zertifikat und Unterrichtsmaterial zur Verwendung in den Gemeinden.

Am Montag ging ein 8-tägiger Kurs für Sonntagsschullehrer hier am Mount Elgon zu Ende. Drei Mitarbeiter der Kinderevangelisationsbewegung reisten an, um 21 Lehrer der Afrika Inland Kirche zu unterrichten. Kursinhalt war u.a., das Evangelium kindgerecht weiter zu geben und die Sonntagsschule abwechslungsreich zu gestalten. Am Ende bekam jeder ein Zertifikat und Unterrichtsmaterial zur Verwendung in den Gemeinden.

Voller Dankbarkeit durften wir unseren Mais, den wir im August auf ca. 1/2 Hektar Land angebaut hatten, ernten. Erntehelfer aus dem Dorf schnitten den Mais von Hand. Die Kolben wurden ebenfalls in Handarbeit abgemacht und die Ernte dann mit dem Traktor zum Gelände des Gesundheitszentrums gebracht. Mais ist unser Grundnahrungsmittel. Unsere Mitarbeiter und Patienten essen das fast jeden Tag in verschiedenen Variationen.

Voller Dankbarkeit durften wir unseren Mais, den wir im August auf ca. 1/2 Hektar Land angebaut hatten, ernten. Erntehelfer aus dem Dorf schnitten den Mais von Hand. Die Kolben wurden ebenfalls in Handarbeit abgemacht und die Ernte dann mit dem Traktor zum Gelände des Gesundheitszentrums gebracht. Mais ist unser Grundnahrungsmittel. Unsere Mitarbeiter und Patienten essen das fast jeden Tag in verschiedenen Variationen.

GESCHAFFT!

Seit 2010 unterstützen wir Phenosa, die ihren Vater leider früh verloren hat, im Rahmen unseres Patenschaftsprogramms.

Durch die Unterstützung ihrer Patin bekam Phenosa eine gute Schulbildung und darf sich jetzt über ihren Schulabschluss freuen. Phenosa bewirbt sich nun für einen Ausbildungsplatz im EDV Bereich.

Wit beten, dass sie mit Gottes Hilfe auch ihre Berufsausbildung erfolgreich abschließen darf.

GESCHAFFT!

Seit 2010 unterstützen wir Phenosa, die ihren Vater leider früh verloren hat, im Rahmen unseres Patenschaftsprogramms.

Durch die Unterstützung ihrer Patin bekam Phenosa eine gute Schulbildung und darf sich jetzt über ihren Schulabschluss freuen. Phenosa bewirbt sich nun für einen Ausbildungsplatz im EDV Bereich.

Wit beten, dass sie mit Gottes Hilfe auch ihre Berufsausbildung erfolgreich abschließen darf.

So schön kann Schule sein!

Unsere 12 Patenkinder aus dem Pokot Stamm gehen in Eldoret auf eine christliche Schule. Lydia, Jane & Pius durften kürzlich auf einen Schulausflug in das 150km entfernte Nakuru reisen. Dort gibt es einen Nationalpark, in dem auch der Lake Nakuru zu finden ist.
Die drei durften den Tag in vollen Zügen genießen und ganz viel neue Eindrücke sammeln.

So schön kann Schule sein!

Unsere 12 Patenkinder aus dem Pokot Stamm gehen in Eldoret auf eine christliche Schule. Lydia, Jane & Pius durften kürzlich auf einen Schulausflug in das 150km entfernte Nakuru reisen. Dort gibt es einen Nationalpark, in dem auch der Lake Nakuru zu finden ist.
Die drei durften den Tag in vollen Zügen genießen und ganz viel neue Eindrücke sammeln.

Improvisieren ist alles!

Wer keine voll ausgerüstete Werkstatt hat, muss eben zu andern Mitteln greifen.
Der Motor unseres Geländewagens musste repariert werden.
Mit vereinten Kräften wurde er herausgehoben und anschließend von unserm flexiblen Mechaniker-Team repariert.

Mittlerweile ist das Fahrzeug wieder einsatzfähig.

🙌🙌🏾

Improvisieren ist alles!

Wer keine voll ausgerüstete Werkstatt hat, muss eben zu andern Mitteln greifen.
Der Motor unseres Geländewagens musste repariert werden.
Mit vereinten Kräften wurde er herausgehoben und anschließend von unserm flexiblen Mechaniker-Team repariert.

Mittlerweile ist das Fahrzeug wieder einsatzfähig.

🙌🙌🏾

NETI JUU! lautet der Slogan - "Hänge dein Moskitonetz auf". Alle paar Jahre verteilt der Staat Moskitonetze an alle Haushalte. Dieses Jahr war es wieder so weit. Erst musste man sich registrieren, ein paar Wochen später kam dann die Benachrichtigung aufs Handy, dass man sein Netz abholen kann.

Unser Gesundheitszentrum war eines der Verteilzentren. Dafür lagerten wir 2000 Netze, die dann an 5 Tagen von den Dorfgesundheitshelfern an die Bevölkerung ausgegeben wurden. Unterstützung hatten sie vom Gesundheitsamt und von unserm Patenkind Emmah, die eine Ausbildung in "health promotion" macht.

Die Anopheles Mücke sticht überwiegend nachts und kann Malaria tropica übertragen. Diese Infektionskrankheit ist vor allem für Kleinkinder und Schwangere gefährlich. Unbehandelt endet sie innerhalb weniger Tage tödlich. Wenn man unter einem Netz die Nacht verbringt, schützt das vor den gefährlichen Stichen.

Daher - NETI JUU!

NETI JUU! lautet der Slogan - "Hänge dein Moskitonetz auf". Alle paar Jahre verteilt der Staat Moskitonetze an alle Haushalte. Dieses Jahr war es wieder so weit. Erst musste man sich registrieren, ein paar Wochen später kam dann die Benachrichtigung aufs Handy, dass man sein Netz abholen kann.

Unser Gesundheitszentrum war eines der Verteilzentren. Dafür lagerten wir 2000 Netze, die dann an 5 Tagen von den Dorfgesundheitshelfern an die Bevölkerung ausgegeben wurden. Unterstützung hatten sie vom Gesundheitsamt und von unserm Patenkind Emmah, die eine Ausbildung in "health promotion" macht.

Die Anopheles Mücke sticht überwiegend nachts und kann Malaria tropica übertragen. Diese Infektionskrankheit ist vor allem für Kleinkinder und Schwangere gefährlich. Unbehandelt endet sie innerhalb weniger Tage tödlich. Wenn man unter einem Netz die Nacht verbringt, schützt das vor den gefährlichen Stichen.

Daher - NETI JUU!

Unsere Schirmorganisation CHAK hatte diese Woche ihre jährliche Konferenz in Nairobi mit über 200 Teilnehmern aus ganz Kenia. Es gab viele Updates zu den Reformen, die im kenianischen Gesundheitswesen anstehen, Infos zu Programmen, die in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen laufen und geistliche Ermutigung, den healing ministry of Christ trotz aller Herausforderungen weiter zu machen. Zwischendurch war Zeit, Erfahrungen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen oder bei all den Ausstellern nach Medizinprodukten zu stöbern.

Unsere Schirmorganisation CHAK hatte diese Woche ihre jährliche Konferenz in Nairobi mit über 200 Teilnehmern aus ganz Kenia. Es gab viele Updates zu den Reformen, die im kenianischen Gesundheitswesen anstehen, Infos zu Programmen, die in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen laufen und geistliche Ermutigung, den healing ministry of Christ trotz aller Herausforderungen weiter zu machen. Zwischendurch war Zeit, Erfahrungen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen oder bei all den Ausstellern nach Medizinprodukten zu stöbern.

CMI Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende . Ein starkes 💪🏼 Team ehrenamtlicher Mitarbeiter, das die vielseitige Arbeit in Kenia ermöglicht.

CMI Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende . Ein starkes 💪🏼 Team ehrenamtlicher Mitarbeiter, das die vielseitige Arbeit in Kenia ermöglicht.

CMI Camp 🏕️ 📸 @lxnxaxt.1309

CMI Camp 🏕️ 📸 @lxnxaxt.1309

Impact-move meets Pokot Kids 📸@lxnxaxt.1309

Impact-move meets Pokot Kids 📸@lxnxaxt.1309

Gebärmutterhalskrebs vorbeugen

Brust- und Gebärmutterhalskrebs sind die häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen in Kenia. 2019 starben 3400 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Die Diagnose wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt. Angehörige haben oft keine ausreichenden finanziellen Resourcen, um den Patientinnen eine gute Behandlung zu ermöglichen.
Die HPV Impfung hilft, Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. In Kenia bekommen Mädchen zwischen 10 -14 Jahren zwei Spritzen im Abstand von sechs Monaten. Die Impfung ist kostenfrei.
Damit ALLE Mädchen die Impfung auch tatsächlich erhalten, geht unser Personal regelmäßig in die umliegenden Grundschulen zum Impfen.

Gebärmutterhalskrebs vorbeugen

Brust- und Gebärmutterhalskrebs sind die häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen in Kenia. 2019 starben 3400 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Die Diagnose wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt. Angehörige haben oft keine ausreichenden finanziellen Resourcen, um den Patientinnen eine gute Behandlung zu ermöglichen.
Die HPV Impfung hilft, Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. In Kenia bekommen Mädchen zwischen 10 -14 Jahren zwei Spritzen im Abstand von sechs Monaten. Die Impfung ist kostenfrei.
Damit ALLE Mädchen die Impfung auch tatsächlich erhalten, geht unser Personal regelmäßig in die umliegenden Grundschulen zum Impfen.

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